Auf dem Gedächtnislehrpfad von Vacha über Oberzella Richtung Vitzeroda zeugen Mauerreste und Tafeln von Wohnhäusern und Gehöften, die im Zuge der Sicherung der ehemaligen Grenze zwischen Ost und West geschliffen wurden. Wir erfahren, was es bedeutete in der Sperrzone oder gar im Schutzstreifen gelebt zu haben und wie die Grenzsoldaten sicherstellen mussten, auch gegen ihren Willen, dass niemand die Flucht in den damaligen Westen gelingt. Darüber hinaus erfahren wir wie der Naturschutz ins Grüne Band einziehen soll.
Schwierigkeitsgrad: leicht -2/3 auf befestigten Wegen
Hinweise: wetterangepasste Kleidung, stabile und knöchelhohe Wanderschuhe, eigene Verpflegung, Regen-, Sonnenschutz